Der Tangospieler

Der Tangospieler

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Weil der Historiker Hans Peter Dallow in der DDR den Pianisten eines Studentenkabaretts vertreten hat und dabei einen Tango begleitete, zu dem ein ihm unbekannter, vermeintlich "staatsgefährdender" Text gesungen wurde, verliert er seine Stellung und wird zu knapp zwei Jahren Haft verurteilt. Nach seiner Entlassung 1968 wird Dallows Situation nicht einfacher. Die Stasi versucht, ihn für ihre Sache zu gewinnen; zwei Herren namens Schulze und Müller zeigen dabei besonderen Einsatz. Dallow will sich nicht auf die Angebote einlassen – ihm droht als Gegner des Systems die Isolation. Seine persönliche Lage nimmt eine weitere Wendung, als die Truppen des Warschauer Paktes in die CSSR einmarschieren und den "Prager Frühling" beenden.
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