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Im Schatten des Karakorum

1954 bricht eine deutsch-österreichische Expedition unter der Leitung von Mathias Rebitsch in das geografisch nördlich des Himalaya gelegene, schwer zugängliche Karakorum-Gebirge auf. Dabei stoßen sie auf die Hunza, ein Volk, welches im gleichnamigen Tal wohnt und glaubt, von den Soldaten Alexanders des Großen abzustammen. Der Dokumentarfilm vermittelt Eindrücke aus dem kärglichen Leben der Hunza, die Ernte, eine Gerichtsverhandlung, Feste und den Schulalltag der Kinder. Schließlich bricht die Expedition wieder auf und schlägt auf dem Moränenrücken eines Gletschers ihr Hauptlager auf, wo sie den Gletscher und das Erdmagnetfeld vermessen. Schließlich brechen einige Männer der Forschungsgemeinschaft zu einem Nebengipfel des Batura auf.